
Die Baustelle, die durch die grossen Glasscheiben von der «Lok» aus gut sichtbar ist, wird sicher das Interesse der Besucher:innen auf sich ziehen: Im Januar bot die offene Baugrube Einblicke in den Drehmechanismus. Für die Bearbeitung des Stahls musste danach ein Zelt mit Unterdruck-Atmosphäre über der Grube aufgebaut werden. «Das verhindert, das beim Abstrahlen Metallspäne nach aussen fliegen und den Rost verbreiten», sagt die Architektin Jeannette Geissmann. Dieses Schutzzelt wurde aus statischen Gründen – es muss Schnee tragen können – in einer Holzkonstruktion ausgeführt. Dieses Holz wird im Anschluss wiederverwendet. Voraussichtlich ab Mai soll die neue Holzabdeckung dann bereit sein für unsere Gäste.